Ein Österreicher an der Spitze (der Verhaltensforscher Ernst Fehr), dahinter mit den Professoren Clemens Fuest, Marcel Fratzscher und Hans-Werner Sinn gleich die bekanntesten deutschen Wirtschaftswissenschaftler: So sehen die ersten Plätze im neuen F.A.Z.-Ökonomenranking aus.
Nach den Kriterien Forschung, Medienpräsenz und Politikberatung erstellt die Zeitung jedes Jahr eine Rangliste für Forscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie liest sich ein bisschen wie unsere Rednerliste – denn dabei sind außerdem: der Vorsitzende der „Wirtschaftsweisen“, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, sein Gremien-Kollege Prof. Dr. Peter Bofinger und der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther. Wie im Vorjahr vertritt Prof. Dr. Ottmar Edenhofer auf Rang 12 die Riege der Klimaforscher und Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer steht als Automobilexperte auf der Liste.
Zu den (leider nur) acht Frauen im Ranking gehören die Bankenexpertin und „Wirtschaftsweise“ Prof. Dr. Isabel Schnabel ebenso wie Energieexpertin Prof. Dr. Claudia Kemfert. Danach folgen die Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen und Prof. Dr. Ottmar Issing sowie mit Prof. Dr. Tobias Kollmann einer unserer gefragtesten Digitalisierungsexperten.
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