Wären Sie auf die Idee gekommen, dass sich mit einer Kissenschlacht Geld verdienen lässt? Oder indem Sie sich als „menschliches Sofa“ anbieten? ECON-Redner Michael Wigge musste sich auf seiner Reise „Ohne Geld bis ans Ende der Welt“ immer wieder verrückte Dinge einfallen lassen, um an Essen, Reise- und Übernachtungsmöglichkeiten zu kommen. Sein Vortrag auf dem 5. Münchner Eventtag war ausgesprochen amüsant und kam beim Publikum bestens an.
Doch Michael Wigge will seine Zuhörer nicht nur unterhalten – sie sollen auch etwas für ihren Arbeitsalltag mitnehmen. Deshalb hat sein Vortrag den Untertitel „Change Management mit Mut“. Beides brauchte er auf seiner Reise – ohne eine Menge Mut und ohne Mut zur permanenten Veränderung wäre er niemals ans Ziel gekommen.
Während der fünfmonatigen Reise muss er im Schnitt täglich 50 Unbekannte ansprechen. Was am Anfang noch Überwindung kostet, wird irgendwann zur Normalität. Und ermöglicht ihm Erfahrungen, die er sonst nie gemacht hätte. Zum Beispiel einen Aufenthalt bei den Amish People in den USA, die in einem Dorf namens Berlin wie vor 200 Jahren leben, ohne moderne Technik, Autos, Handys…
Veränderung durch Scheitern
Immer wieder muss Michael Wigge seine Strategien überdenken, denn was an einem Ort funktioniert, geht anderswo nicht auf. Anfangs begleitet ihn die Angst vorm Scheitern, später sieht er im Scheitern vor allem die Chance für Veränderung.
Nach 35.000 Kilometern durch vier Kontinente, elf Länder und alle Klimazonen erreicht er sein Ziel, die Antarktis. Was er bis dahin noch alles erlebt hat, erfahren Sie, wenn Sie Michael Wigge bei uns als Redner buchen.
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