…erklärt unser Redner Joseph Stiglitz heute im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Der Wirtschaftsnobelpreisträger von 2001 warnt Europas Politiker eindringlich davor, Krisenstaaten zu einem immer härteren Sparkurs zu drängen: „Es gibt weltweit nicht ein einziges Beispiel dafür, dass Kürzungen von Löhnen, Renten und Sozialleistungen ein krankes Land genesen lassen.“ Stiglitz fordert stattdessen höhere Staatsausgaben, gerade in der Krise. Und eine gemeinsame Haushaltsbehörde für den Euro-Raum wäre seiner Ansicht nach auch sinnvoll.
Wenn Sie wenig Zeit haben, lesen Sie doch einfach online eine Zusammenfassung des Gesprächs – ausführlich gibt es das Ganze in der gedruckten SZ, Wirtschaftsteil, Seite 17.
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