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Es wirklich auf den Punkt zu bringen – das ist die Spezialität von Ulrich Ueckerseifer, der in Radio und Fernsehen immer dann zur Stelle ist, wenn es bei ökonomischen Fragen kompliziert wird. Als WDR-Wirtschaftskorrespondent erklärt er Hörern und Zuschauern Zusammenhänge und Hintergründe, die nicht auf den ersten oder zweiten Blick zu erkennen sind. Außerdem berichtet er als WDR-Finanzexperte regelmäßig von den G-20-Gipfeln. 2022 war Ulrich Ueckerseifer sechs Wochen als Fernsehkorrespondent im ARD-Studio in Washington.
Ulrich Ueckerseifer - Wirtschafts-Experte mit Blick für Verteidigung und Sicherheit
Nach einer Banklehre studierte Ulrich Ueckerseifer in Deutschland, Schweden und Spanien Wirtschafts- und Medienwissenschaften. Seit Anfang der 90er Jahre ist er für den WDR tätig, zunächst als freier Mitarbeiter und Volontär, heute als Redakteur. Ulrich Ueckerseifer ist der Rüstungsfachmann der WDR Wirtschaftsredaktion und beschäftigt sich aus journalistischer Sicht mit Fragen der Rüstung, Verteidigung und Sicherheit.
Bei Unternehmensveranstaltungen, Tagungen und Kongressen ist Ulrich Ueckerseifer ein gefragter Moderator und Redner. Als Journalist ist er es gewohnt, schwierige Sachverhalte allgemeinverständlich zu präsentieren. Sein Spezialgebiet: Die Einordnung von wirtschaftlichen Entwicklungen und der Blick über den Tellerrand, denn ökonomische Fragen sind heute fast immer verknüpft mit ökologischen, sozialen und anderen gesellschaftlichen Fragen.
- Schicksalsjahr für Deutschland – welche Wirtschaftspolitik Deutschland jetzt braucht
Drei Jahre wirtschaftliche Stagnation – das gab es in Deutschland seit vielen Jahrzehnten nicht und schlägt im jetzt beginnenden dritten Jahr der wirtschaftlichen Schwäche auch den Arbeitsmarkt durch: Eine Menge Entlassungen stehen an. Die Mischung aus schwacher Nachfrage und strukturellen Schwächen lässt Deutschland gerade ziemlich alt aussehen. Welche Reformen braucht Deutschland im Wahljahr 2025, damit es wirtschaftlich wieder besser läuft? - America first – die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland
Donald Trump ist wieder Präsident. Die Kernpunkte seiner Wirtschaftspolitik sind klar: America first! Zölle stehen ganz weit oben auf der Agenda. Die Folgen seiner Wirtschaftspolitik für Deutschland sind in ihrer ganzen Tragweite erst in Ansätzen klar, haben aber großen Einfluss auf den Wohlstand in Deutschland. Und im Laufe des Jahres werden seine Entscheidungen im Bezug auf die Finanzmärkte in den Blick geraten, denn Donald Trump steht auch für radikale Deregulierung. Bislang hat das noch immer innerhalb weniger Jahre zum großen Crash geführt. - Auf der Suche nach den Fachkräften – die besten Ideen aus ganz Deutschland
Pflege, Handwerk, IT und viele andere Branchen – der Fachkräftemangel hat in Deutschland ein neues Rekordniveau erreicht. Was also kann helfen? Bessere Ausbildung, Weiterbildung, Einwanderung oder gar die künstliche Intelligenz? Klar ist: Wenn die Babyboomer in Rente gehen, wird das Problem noch größer. Besonders Unternehmen im ländlichen Raum werden das zu spüren bekommen. Doch schon heute gibt es gut durchdachte und pfiffige Konzepte, um Auszubildende und Fachkräfte zu gewinnen. - Deutschland in der China-Falle?
China war viele Jahre lang für deutsche Unternehmen ein ganz sicheres Geschäft. Egal ob Finanz- oder Eurokrise: Maschinen und Autos aus Deutschland verkauften sich in China immer. Doch mit den guten Geschäften wuchs auch die Abhängigkeit vieler deutsche Unternehmen von China. Inzwischen sehen viele China als eine Gefahr. Wie viel Abhängigkeit ist noch ok und wie kann Deutschland resilienter werden? -
Einfach ist besser – warum wir weniger deutsch denken müssen, wenn das Land wieder flexibel werden soll
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So gelingt der Umbau der Wirtschaft – die besten Beispiele aus der Praxis
Herr Ueckerseifer hat es ganz toll gemacht und die 120 Obermeisterinnen und Obermeister perfekt angesprochen. Ein überaus kompetenter und zugleich sympathischer Referent, der eben nicht ein Standardprogramm abarbeitet. Ich kann ihn nur empfehlen!
Jörg Müller, Hauptgeschäftsführer Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks