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Profilbild: Michael Hirz

Michael Hirz

Fernsehmoderator, Journalist und Medienmanager

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Michael Hirz ist als politischer Fernsehmoderator und langjähriger Programmgeschäftsführer des Senders Phoenix ein intensiver Beobachter politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse. In seinen Sendungen war die Bundeskanzlerin ebenso zu Gast wie Minister, Chefs von Dax-Unternehmen oder Literaturnobelpreisträger. Das politische Berlin kennt er so gut wie es ihn kennt.

Nach Abschluss seines Studiums (Politikwissenschaft und Sprachwissenschaften) arbeitete Michael Hirz zunächst für eine Stiftung beim Aufbau eines wissenschaftlichen Dienstes mit, bevor er sich für den Journalismus entschied. Er machte ein Volontariat beim „Kölner Stadt-Anzeiger“ und ging anschließend als stellvertretender Unternehmenssprecher zum WDR. Dort wechselte er später in die Chefredaktion Politik.

Michael Hirz war verantwortlich für politische Gesprächssendungen und Magazinsendungen in den Bereichen Inland und Ausland. 2008 wurde er Programmgeschäftsführer beim Politiksender Phoenix. An der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg lehrt er als Gastdozent Krisenkommunikation.

Auf dem Feld der innen- und außenpolitischen Themen, der gesellschaftlichen Entwicklungen, Globalisierung und Digitalisierung ist Michael Hirz ein eloquenter Redner. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Moderator großer Foren mit Wirtschaftsgrößen, Regierungsmitgliedern und Spitzenkräften anderer gesellschaftlicher Bereiche.

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  • Die neue Heimatlosigkeit – Verloren in der digitalisierten Moderne? Die Zahl der Menschen steigt, die sich von einem immer stärker digitalisierten Alltagsleben überfordert fühlen. Die Atem- und Ortlosigkeit einer sich abzeichnenden Moderne lässt das Gefühl wachsen, ohne Heimat, ohne Wurzeln zu sein. Was bedeutet dieser Trend für eine Gesellschaft und wie kann ihm begegnet werden?
  • Anti-Globalisierung – Die neue Internationale Globalisierung ist ein Megatrend: Immer mehr Waren und Dienstleistungen wandern über den Globus, Grenzen und Beschränkungen verlieren als Hemmnisse an Bedeutung. Doch es gibt eine Gegenbewegung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Diese Koalition von Ungleichen, von Attac bis Donald Trump, wird stärker.
  • Rechts ist das neue Links – Die politische Landschaft im Umbruch Die politischen Extreme haben mehr gemeinsam, als man bislang denkt. Ob es um Migration oder Globalisierung, um Marktwirtschaft oder das Verhältnis zum autoritären Stil eines Putin oder Erdogan geht – die Schnittmengen sind beachtlich.
  • Europa – Ein Kontinent gerät ins Abseits Europa, das Zentrum der Welt. Das war einmal. Die militärische Hegemonie ist schon lange vorbei, die wirtschaftliche inzwischen auch. In der Ära Trump wird deutlich: Geopolitisch droht Europa – nicht zuletzt wegen innerer Spannungen – marginalisiert zu werden. Doch es gibt Möglichkeiten, zurück ins Spiel zu finden.
  • Elitenversagen – Aufstand der Unterschicht 20 Prozent der Jugendlichen in Deutschland wachsen unter Bedingungen auf, die ihre Chancen auf Teilhabe an der Gesellschaft, am Arbeitsmarkt erschweren oder gänzlich unmöglich machen. Sie leben im falschen Viertel, unter schwierigen familiären Bedingungen, gehen auf die falschen Schulen. Doch sie werden sich bemerkbar machen und die Gesellschaft herausfordern, wie sie es jetzt schon gelegentlich tun. Doch noch kann die Gesellschaft erfolgreich gegensteuern.
  • Bewährungsprobe - Wirklich gut ist man nur in der Krise Unter guten Bedingungen erfolgreich zu sein ist nicht selbstverständlich, aber relativ einfach. Die Herausforderung, der Augenblick, wo sich Führungsstärke beweist, ist die Krise, das unvorhersehbare Ereignis. Doch Führungsstärke in Zeiten der Krise lässt sich lernen.
  • Der Kommunikations-Gau – Was wir aus Dieselgate lernen können Die Dieselaffäre in der deutschen Automobilindustrie ist ein Musterbeispiel für entgleiste Kommunikation. Aus diesem exemplarischen Fehlverhalten lässt sich lernen.
  • Revolution im Medienland – Wie Facebook, Twitter und Co. unser Informationsverhalten revolutionieren Die Zeiten, in denen man morgens die Zeitung gelesen hat und den Abend mit der Tagesschau und den Tagesthemen beschlossen hat, sind definitiv vorbei. Kommunikation ist keine Einbahnstraße mehr, die Aufteilung in Sender und Empfänger ist angesichts der sozialen Netzwerke und anderer Kommunikationsformen aufgeweicht. Das hadie Gesellschaft grundlegend verändert – doch viele Akteure in Wirtschaft, Politik und Kultur haben diesen Wandel noch nicht verstanden.
  • Moderation von Podiumsdskussionen, Unternehmensveranstaltungen, Kongressen
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