Jost Kobusch

Sein Markenzeichen sind Solo-Besteigungen in großen Höhen. Mit seinem minimalistischem Approach verschreibt er sich dem "Aufbruch ins Unbekannte" - Winterbegehungen, neue Routen und unbestiegene Gipfel, für all das steht Jost Kobusch. 

Im Alter von 25 Jahren wurde er 2018 für den Piolet d’Or gelistet, der wohl bedeutendsten Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen. Ein ungewöhnlicher Werdegang hat ihm schlussendlich aus dem flachen Norden Deutschlands zu seinem "Jahrhundert Projekt" geführt. Sein Ziel ist etwas zu versuchen, von dem er nicht sicher ist, ob es überhaupt möglich ist: Den Everest unter extremen Bedingungen im Winter zu besteigen. In seinem üblichen Stil, solo, ohne Sauerstoff und als ob das noch nicht genug wäre, über eine schwierige Route.

• AUF DEN PUNKT - Erfolg in einer Reizüberfluteten Welt
  Fokus führt zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit, ermöglicht es, mehr in kürzerer Zeit zu erreichen und vermittelt das erfüllende Gefühl, das aus dem Entwickeln von Fähigkeiten resultiert. Eine Art Superkraft in unserer zunehmend wettbewerbsorientierten Wirtschaft, die Jost Kobusch auf höchstem Niveau beherrscht.
• LÖSUNGSORIENTIERT - Das scheinbar unmögliche Schaffen
  Jost Kobusch beschreibt, wie er sein "Jahrhundertprojekt" angeht. Die erste Sauerstoffreie Begehung des Everest im Winter. Allein.
• EXTREM - Risiken meistern, Krisen überstehen
  Wer gut mit Veränderungen und Unsicherheiten umgehen kann, ist besser vorbereitet Chancen zu erkennen und zu ergreifen.
• ALLEINGANG - Der Aufbruch ins Unbekannte
  Begleiten Sie Jost Kobusch bei seinen Abenteuern auf der ganzen Welt und seiner konstanten Entwicklung als Spitzensportler. 

• Ich. Oben. Allein. Riva, 2017
• Reinhold Messner: „Gehe ich nicht, gehe ich kaputt.“ Briefe aus dem Himalaja, 2020, Kapitel Jost Kobusch: Mount. Everest. Base. Camp, 2.
• Reinhold Messner: Mord am Unmöglichen. Malik, 2018, Kapitel Jost Kobusch: Es wird immer Neues zu entdecken geben