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Jens Südekum ist Universitätsprofessor für Internationale Volkswirtschaftslehre am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine- Universität.
In seiner Forschung befasst er sich mit internationalem Handel, den Arbeitsmarkteffekten von Globalisierung und Digitalisierung sowie mit Stadtökonomik und Regionalpolitik.
Jens Südekum ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und Berater der Bundesregierung und verschiedener Parteien zu wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen. Darüberhinaus war er Berater für diverse internationale Institutionen wie die EU-Kommission, die OECD und die Welthandelsorganisation (WTO).
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) zählte ihn 2020 zu den fünf einflussreichsten Ökonomen in Deutschland. Er ist Kolumnist im Handelsblatt und durch regelmäßige Gastbeiträge in den Medien im In- und Ausland vertreten.
Jens Südekum referiert zu wirtschafts- und finanzpolitischen Themen. In seinen Vorträgen zeigt er auf, wie die deutsche und europäische Wirtschaft aufgestellt sein muss, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein. So stellt er u.a. den Einfluss der Globalisierung dar und analysiert den technologischem Wandel auf den deutschen Arbeitsmarkt.
- Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft
- Internationaler Handel und Globalisierung
- Arbeitsmarkteffekte von Digitalisierung, Automatisierung und künstlicher Intelligenz
- Jobkiller oder Jobmotor – welche Auswirkungen wird KI am Arbeitsmarkt haben?
Jens Südekum beleuchtet in diesem Vortrag die Auswirkungen von KI am Arbeitsmarkt - aus der volkswirtschaftlichen Vogelperspektive und ganz konkret anhand deutscher Arbeitsmarktdaten