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Mit seinem populärwissenschaftlichen Philosophiebuch „Wer bin ich und wenn ja wieviele?“ wurde Richard David Precht zum Shooting Star unter den Bestseller-Autoren. Innerhalb kurzer Zeit verkaufte sich der Titel hunderttausendfach, inzwischen hat er die Millionenmarke geknackt.
Seitdem ist Richard David Precht häufiger Gast der Medien und bei Unternehmensveranstaltungen. Als rhetorisch brillanter und fesselnder Redner spannt er einen weiten Bogen über philosophische, geschichtliche und naturwissenschaftliche Themen und setzt sie in Bezug zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen.
Nach dem Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte promovierte Precht 1994 über Robert Musil. Von 1992 bis 1995 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent in einem kognitionswissenschaftlichen Forschungsprojekt an der Universität Köln.
1997 war er Arthur F. Burns Fellow bei der Chicago Tribune, 2000/2001 Fellow am Europäischen Journalistenkolleg in Berlin. 2001 erhielt er den Publizistik-Preis für Biomedizin.
Als Essayist schreibt Richard David Precht für namhafte deutsche Zeitungen und Zeitschriften. Von 2002 bis 2004 war er Kolumnist der Zeitschrift Literaturen und von 2005 bis 2008 freier Moderator der WDR-Sendung Tageszeichen. Seit September 2012 moderiert er im ZDF seine eigene Philosophiesendung „Precht“, für die er im Oktober 2013 mit dem Deutschen Fernsehpreis 2013 in der Kategorie „Besondere Leistung“ ausgezeichnet wurde.
Richard David Precht ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg und der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin.
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