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Der nachhaltigen Wirtschaft eine Stimme geben - das ist die Mission von Katharina Reuter. Der Geschäftsführerin des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.) sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit seit ihrer Jugend ein Herzensanliegen. Schon während ihrer Schulzeit engagierte sie sich in der Umweltbewegung, studierte nach dem Abitur Agrarökonomie und erhielt für ihre Promotion den Forschungspreis Ökologischer Landbau.
Seit 2014 ist Katharina Reuter Geschäftsführerin des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft, in dem Pioniere der Nachhaltigkeit ebenso organisiert sind wie junge Startups. In dieser Funktion setzt sie sich für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik und bessere Rahmenbedingungen für ökologisch und sozial nachhaltige Unternehmen und Geschäftsmodelle ein.
Als begeisterte Networkerin bringt Katharina Reuter zudem Akteure der Nachhaltigkeit zusammen und sorgt dafür, dass außergewöhnliche Ideen und Geschäftsmodelle bekannter werden. Sie ist Mitgründerin von Entrepreneurs for Future und der European Sustainable Business Federation sowie Jurymitglied beim Deutschen Umweltpreis und beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis.
Mit ihren Vorträgen, Impulsen und Podcasts trägt Katharina Reuter aktiv zur öffentlichen Nachhaltigkeitsdebatte bei. Aus ihrer täglichen Praxis kann sie darüber berichten, wie Unternehmen Nachhaltigkeit zur Basis ihres wirtschaftlichen Erfolgs machen. Ihre Vortragssprachen sind Deutsch und Englisch.
Nach dem Studium war Katharina Reuter wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität Berlin. 2005 wurde sie Geschäftsführerin der Zukunftsstiftung Landwirtschaft, die sich für die Stärkung und Weiterentwicklung der ökologischen Landwirtschaft einsetzt. Von 2010 bis 2013 war sie Geschäftsführerin der Klima-Allianz Deutschland mit über 120 Mitgliedsorganisationen.
Katharina Reuter als Rednerin anfragen- Biografie
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- Katharina Reuters Vortragsthemen reichen von der Agrar- und Ernährungswirtschaft über Handelspolitik, Lieferkettengesetz, nachhaltiges Wirtschaften und Pionierunternehmen bis hin zu Energiepolitik, Klimaschutz, Green Startups, Sustainable Development Goals und Kreislaufwirtschaft.