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Profilbild: Anke Domscheit-Berg

Anke Domscheit-Berg

Bundestagsabgeordnete, Unternehmerin, Frontfrau der digitalen Szene

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Anke Domscheit-Berg engagiert sich – mit Leidenschaft, Ausdauer und der Expertise aus ihrer langjährigen Tätigkeit in der freien Wirtschaft. Ihr Herz schlägt für die Chancen einer digitalen Gesellschaft, in der sich die Produktion durch 3D-Druck demokratisiert, Wissen weltweit verfügbar ist und Probleme durch Innovationen lösbar werden. Anke Domscheit-Berg benennt jedoch auch die Risiken und Gefahren der Digitalisierung aller Lebensbereiche.

Die Zukunft der Arbeit gehört zu ihren fachlichen Schwerpunkten. Welche Berufe wird es noch geben? Was bedeuten die rasanten Veränderungen durch Robotik, künstliche Intelligenz, 3D-Druck und andere Innovationen für Unternehmen und Fachkräfte? Wie müssen sich Bildungssysteme verändern und braucht es ein bedingungsloses Grundeinkommen, um künftig den sozialen Frieden zu sichern? Kenntnisreich und brillant in der Argumentation entführt Anke Domscheit-Berg in ihren Vorträgen in künftige Szenarien und fesselt mit Geschichten aus der Gegenwart, die sich dennoch anhören wie Science Fiction.

Bereits seit Ende der 90er Jahre beschäftigt sich Anke Domscheit-Berg zudem mit dem Thema Frauen in Führungspositionen. Als Gründungsmitglied von FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte), Business Development Managerin bei Accenture, Engagement Manager bei McKinsey und als Director Government Relations bei Microsoft schöpft sie aus vielen Jahren eigener Erfahrungen.

Last but not least setzt sich Anke Domscheit-Berg für ein “Demokratie-Upgrade” ein: den gläsernen Staat, der durch transparentes Handeln das Vertrauen der Bürger zurückgewinnt und ihnen mehr Beteiligungsmöglichkeiten bietet. Sie selbst initiierte 2015 den Refugee Hackathon in Berlin, bei dem ca. 300 Programmierer und Designer, darunter auch Geflüchtete, digitale Lösungen entwickelten, um Geflüchtete bei der Orientierung und Integration zu unterstützen und Helfenden das Helfen leichter zu machen. 

Anke Domscheit-Berg wuchs in Brandenburg auf und studierte nach dem Abitur zunächst Textilkunst. Von 1993 bis 1996 studierte sie internationale Betriebswirtschaft in Bad Homburg und erwarb im Anschluss in Newcastle ihren Master of European Business Administration.

Heute ist Anke Domscheit-Berg Bundestagsabgeordnete und ist als Publizistin und Beraterin tätig. Sie ist Senior Policy Advisor für den World Future Council, Mitglied des Think Tanks der Welthungerhilfe, des Stakeholder Councils von RWE und der Familienpolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung.

Privat unterhält sie mit ihrem Mann Daniel Domscheit-Berg ein Innovationslabor, den sogenannten "Verstehbahnhof". Dort finden Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche zu Technologiethemen statt. 2016 gründeten beide ein Unternehmen, das auf einem schwedischen open access Geschäftsmodell auf der Basis von Glasfaser-Breitband basiert.

Im Jahr 2010 wurde Anke Domscheit-Berg mit dem Frauenpreis des Landes Berlin ausgezeichnet. Als Influencer in sozialen Medien (20.000 Follower auf Twitter), über Gastkommentare, Radio-Interviews oder auch als Gast in TV-Talks beteiligt sich Anke Domscheit-Berg regelmäßig an aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten. Ihre Texte erschienen in der Süddeutschen Zeitung, FAZ, ZEIT, ManagerMagazin, Handelsblatt, The European, The Guardian und vielen weiteren Medien.

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Neben zahlreichen Texten für Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland hat Anke Domscheit Berg zwei Bücher puliziert:

  • Ein bisschen gleich ist nicht genug! Warum wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind. Ein Weckruf, 2015
  • Mauern einreißen! Weil ich glaube, dass wir die Welt verändern können, 2014
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