
Über diesen Besuch haben wir uns ganz besonders gefreut: Thomas Bubendorfer, der im Frühjahr beim Eisklettern sehr schwer verunglückte, saß am Dienstag fit und munter vor uns, als sei nichts gewesen. Dass es ihm so schnell wieder gut geht, hat er vor allem seiner sehr guten Kondition und Physis zu verdanken.
Aber nicht nur in Extremsituationen ist es von Vorteil, wenn man sich beizeiten um seinen Körper kümmert. Auch im Berufsalltag zahlt es sich aus, wenn man nicht nur ständig powert, sondern Körper und Geist die nötige Regeneration gönnt. „Intelligent Peak Performer“ nennt Thomas Bubendorfer seine Methode zur nachhaltigen Leistungsentfaltung durch die gezielte Balance von Leistung und Regenerationsfähigkeit.
Bei seinem Besuch erläuterte uns Thomas Bubendorfer, wie und warum die Methode funktioniert. Das Gehirn ist wie ein Muskel – unter Dauerstrapaze verlieren beide an Leistungsfähigkeit. Schon kurze Entspannungspausen – z.B. fünf Minuten langsame Bewegung an der frischen Luft – können da Wunder wirken, wie die Hirnforschung belegt.
In seinen Vorträgen zeigt Thomas Bubendorfer anhand der Erkenntnisse von Ärzten, Leistungsdiagnostikern und Hirnforschern, wie Manager und Leistungsträger mit einfachen
Mitteln „ins Gleichgewicht“ kommen und ihre Erholungsfähigkeit stärken können. Wir haben bereits den Tipp für kurze Frischluftpausen ausprobiert – funktioniert!
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