Zwar hat Russland „Nägel mit Knöpfen“ gemacht, doch ausgestanden ist die Krim-Krise keineswegs – im Gegenteil. Die EU hält an Strafmaßnahmen fest, gleichzeitig besteht Frankreich auf Rüstungsgeschäften mit Russland. Und während es täglich neue politische Entwicklungen gibt, beschäftigt die Lage auf der Krim und ihre Auswirkungen immer mehr auch die Wirtschaft. Deutsche Firmen, vom Mittelständler bis zum Dax-Konzern, sind traditionell stark in Russland engagiert.
Unser Redner Markus Gürne hat speziell zu den wirtschaftlichen Folgen der Krim-Krise einen neuen Vortrag ausgearbeitet – nach dem Motto „Wer tut wem mehr weh, der Westen Russland oder umgekehrt“? Einen Vorgeschmack auf den Vortrag liefert dieser Beitrag aus der Sendung plusminus, die Markus Gürne moderiert.
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