Der Taifun „Haiyan“ hat unvorstellbares Leid über die Menschen auf den Philippinen gebracht. Während die Überlebenden mit den Folgen des Sturmes kämpfen und die internationale Hilfe anläuft, hat in Warschau die diesjährige UN-Klimakonferenz begonnen. Klimaschützer wie unser Redner Klaus Töpfer hoffen nun, dass der Sturm seine Wirkung auf die Konferenzteilnehmer nicht verfehlt – niemand könne kühl bleiben angesichts der Bilder von den Philippinen, so Töpfer am Morgen in einem Radio-Interview. Und natürlich bestehe ein Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und solchen immer häufigeren und immer stärkeren Stürmen. Das Interview gibt es zum Nachlesen und als mp3 zum Nachhören beim Deutschlandfunk
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